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Ultraschalltherapie
Wie funktioniert die Ultraschalltherapie?
Der Physiotherapeut bestreicht zunächst die zu behandelnde Körperregion mit einem speziellen Ultraschallgel. So wird zwischen der Haut und Ultraschallkopf eine optimale Verbindung hergestellt – bereits kleine Luftschichten zwischen Schallkopf und Körper-oberfläche verhindern eine Übertragung der Schallwellen. Alternativ kann die Ultraschallbehandlung auch in einem Wasserbad erfolgen.
Während der Behandlung fährt der Therapeut mit dem Schallkopf über den Körper. Die Schallwellen werden entweder kontinuierlich (Gleichschall) oder pulsweise (Impulsschall) abgegeben. Sie dringen dabei bis zu fünf Zentimeter in das Gewebe ein. Außerdem kommt es bei der Ultraschallbehandlung zu einer sogenannten Mikromassage.
Eine Sonderform der Ultraschalltherapie ist die Ultraphonophorese, bei der – wie etwa bei der Elektrotherapie – zum Beispiel entzündungshemmende Medikamente über Ultraschallwellen in den Körper eingebracht werden.
Schallwellen-
Therapie
Schallwellen dringen tief in die Gewebe der behandelten Körperregionen ein und somit erreichen sie auch tiefe Zellschichten. Verspannungen in den umgebenden Muskelstrukturen lösen sich, die Zellstrukturen werden wieder optimal versorgt und können ihre Aufgaben wahrnehmen.
Die Therapie wird hauptsächlich bei Tieren mit folgenden Beschwerden durchgeführt:
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Arthrose in der Hüfte (HD), Knie, Schulter, Ellbogen (ED)
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Erkrankungen der Bänder und Sehnen
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schlecht heilende und schmerzhafte Frakturen
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Regenerierung von Knochengewebe
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Rückenbeschwerden (Spondylose, Cauda-Equina-Syndrom)
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Wirbelsäulenmobilisation, Diskopathien
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Schmerzlinderung in der behandelten Region
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Lahmheiten infolge Wachstumsstörungen
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Linderung von Gelenkfehlstellungen und Muskelverspannungen
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Muskelprobleme durch Sportverletzungen
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Muskelatrophien, Myopathien
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Narbenkontrakturen
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Hämatome
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vegetative Erkrankungen
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Neuralgien
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Akupressur
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Anregung des Stoffwechsels
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Aktivierung der zellbiologischen Regulation
